Stechbahn 2 (Korbach)

Das Haus Stechbahn 2 im Mai 2018.
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Das Haus Nr. 2 auf der Stechbahn ist ein nach dem großen Stadtbrand von 1664 von Johannes Tigges errichtetes Fachwerkhaus in der Altstadt von Korbach . [1] Historisch gehört das Haus als Teil der Lengefelder Straße zur Neustadt. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die Häuser Stechbahn 2, 4 und 6 anläßlich der Neuordnung der Straßenbezeichnung der Stechbahn zugeschlagen.

Geschichte

Ausweislich der Hausinschrift hatte der Vater des Bauherrn fünfzig Jahre zuvor an dieser Stelle einen Neubau errichtet, demnach wohl um 1620. Über die Vorgängerbauten ist nichts weiter bekannt. In den ältesten Registern wird die Lage des Hauses bezeichnet: "Beim Stein", d.h. beim Neustädter Stein oder "Beim Brunnen", d.h. bei Bracks Kump. In den Katastern wird das Gebäude von 1750 bis 1803 als Doppelhaus mit zwei Eigentümern geführt. [2] Im Verzeichnis der Brandgeschädigten von 1664 ist das Haus als Eigentum des Johannes Tigges jun., bewohnt mit fünf Personen, aufgeführt. Die Erben der Hohen Marke spenden zum Aufbau eines neuen Hauses eine Eiche.

1. Als erster Eigentümer einer der Haushälften ist der Vater des Bauherren Johannes Tigges, Hermann Tigges, genannt. Die Familie Tigges ist bereits um 1500 in Korbach bezeugt, der Name auch in den Varianten Theyß und Thias überliefert. Hermann Tigges war Schuhmachermeister und hatte seit 1610 die Bürgerrechte inne. Er war verheiratet mit Elisabeth Schüsseler. Ein anderer Johannes Tigges, wahrscheinlich ein Bruder oder Cousin des Hermann Tigges, war mit Gertrud Leusmann verheiratet, einer Tochter von Conrad Leusmann und der Catharina Becker, genannt Hameke, ihrerseits Tochter des Hermann "Hameke" Becker und der Catharina von Waldeck. [3] Jener Johannes Tigges war Eigentümer des Hauses Kirchstraße 13.

2. Zwischen 1664 und 1686 errichtete Johannes Tigges (Thea, Thias), genannt der Jüngere, das heute noch stehende Fachwerkhaus "beim Stein". Johannes Tigges (~ 19.03.1615; † 24.01.1698; Bürger 1647) war in den Jahren 1659, 1662, 1664, 1666 und 1675 Ratsmitglied sowie 1678 erster Ratsherr. Verheiratet war er mit einer Catharina (Nachname unbekannt; * 1613; begr. 15.08.1690). Auch er ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Eigentümer des Hauses Kirchstraße 13. Aus der Ehe ging mindestens ein Kind hervor: Samuel Thias/Tigges (Ascher 4).

3. 1686 wurde der Kaufmann Henricus Engelhard (* 1659; † 17.06.1708) neuer Eigentümer dieser Haushälfte. Er war der Sohn des Ludwig Engelhard (Enser Straße 1b) und der Adelborg Hampe. Henricus Engelhard gehörte in den Jahren 1692, 1694 und 1696 dem Rat an und war in den Jahren 1698, 1701, 1705 und 1707 Pfennigmeister. Am 7. Juni 1687 heiratete er die Tochter von Nr. 2, Anna Maria Tigges/Theyss (* 1657; begr. 14.01.1700). Eine zweite Ehe ging er mit einer Anna Elisabeth (Nachname unbekannt, * 1672; begr. 20.04.1732) ein. Aus der Ehe mit Anna Maria Tigges gingen mindenstens zwei Kinder hervor:

a) Anna Erich Engelhard (1690-1734) Johann Balthasar Lückel (Lengefelder Str. 14)
b) Anna Elisabeth Engelhard (1692-1725), Nr. 4.

4. 1713 erwirbt durch Eheschließung der Wollenweber Franz Nettmann (* 1680; begr. 18.12.1758) das Haus, Sohn des Heinrich Nettmann (Bürger 1670). Er heiratete am 19. April 1713 Anna Elisabeth Engelhard (~ 16.03.1692; begr. 16.01.1725), Tochter von Nr. 3 und erwarb im gleichen Jahr die Bürgerrechte. Eine zweite Ehe ging Nettmann am 17. Juli 1725 mit Anna Margarethe Thiele aus Rhena ein (Bürgerin 1725).

5. Im Jahr 1720 wird Johann Dietrich Goette Eigentümer des Hauses. Goette war der Sohn des Henricus Goette aus Helmscheid (Dalwigker Straße zwischen Nr. 4 und Nr. 6) und der Anna Elisabeth Waldecker aus Korbach, Tochter des Otto Henrich Waldecker (Stechbahn 14). Am 10. September 1720 heiratete er Agnes Engelhard (1697-1783), Tochter von Nr. 3. Aus dieser Ehe gingen mindestens drei Kinder hervor:

a) Anna Elisabeth Goette (1721-1778) Josias Gottfried Hammerschmidt (1717-1751)
b) Anna Erich Goette (1724-1798) Johann Justus Schlömer (Im Paß 2)
c) Johann Henrich Goette (1727-1778), Eigentümer des Hauses Dalwigker Straße 11
d) Anna Maria Goette (1727-1797) Henricus Thiele (Nr. 6b)

6a. Durch Heirat mit der ältesten Tochter von Nr. 5, Anna Elisabeth Goette (~ 16.07.1721; begr. 15.03.1778) wird im Jahr 1747 der Schneidermeister Josias Gottfried Hammerschmidt (~ 24.01.1717; begr. 25.02.1751) neuer Eigentümer der einen Haushälfte. Er war der Sohn des Lic. jur. Henrich Hammerschmidt und der Anna Catharina Nolden. Die Ehe mit Anna Elisabeth Goette ging Hammerschmidt am 4. November 1746 ein.

6b. Die andere Haushälfte ist ab 1750 in Besitz von Henricus Thiele (~ 14.03.1724; begr. 05.01.1792). Die weiteren Angaben bei THOMAS (wie Anm. 1) zu seinen Eltern und seiner Ehefrau sind allerdings unzutreffend. Danach sei er der Sohn des Bernhard Christoph Thiele und der Maria Elisabeth Weiffenbach gewesen und sei im Oktober 1717 - also 7 Jahre vor seiner Geburt - die Ehe mit der 35 Jahre älteren Anna Maria Tigges (~ 11.10.1689; begr. 27.05.1757) eingegangen, Tochter des Ditmar Tigges und der Anna Maria Backhaus aus Alleringhausen. Tatsächlich war Anna Maria Tigges seine Mutter. Sein Vater war Georg Philipp Thiele. Henricus Thiele heiratete am 15. November 1745 Anna Maria Goette (~ 17.11.1727; † 25.08.1797), dritte Tochter von Nr. 5. Die zutreffenden Angaben finden sich in dem Eintrag zum Haus Am Tylenturm 5, [3a] das Henricus Thiele ebenfalls besaß. So sind auch die weiteren Angaben über Henricus Thiele, er sei Ratsmitglied in den Jahren 1775 und 1776 sowie Pfennigmeister 1781 gewesen, zweifelhaft, da sie nicht mit den Angaben zum Haus "Am Tylenturm 5" übereinstimmen. Die Angabe, er sei Pfennigmeister gewesen, findet sich indes auch bei Lengefelder Straße 9, wo seine Tochter wohnte. Die Eheleute Thiele/Götte hatten mindestens zwei Kinder:

a) Johann Henrich Thiele (Nr. 7b)
b) Christina Elisabeth Thiele Georg Justus Limpert (Lengefelder Straße 9)

7a. Im Jahre 1770 ging das Eigentum der einen Haushälfte ebenfalls durch Eheschließung auf den Schreinermeister Conrad Henrich Leye (~ 23.01.1735; † 15.03.1789) über. Er war der Sohn des Schreinermeister Curt Henrich Leye und der Johanna Margaretha Schumacher. Leye hatte seit 1769 die Bürgerrechte inne und gehörte im Jahr 1781 dem Rat an Am 15. September 1769 heiratete er Catharina Wilhelmina Hammerschmidt, Tochter von Nr. 6a.

7b. Die andere Haushälfte erwarb 1784 der Kaufmann Johann Henrich Thiele (~ 17.05.1755; begr. 13.10.1795). Er war der Sohn von Nr. 6b und seit dem 21.07.1784 verheiratet mit Ernestine Dorothea Turna (~ 21.07.1751 in Böhne; † 24.10.1804), Tochter des Pfarrers Johann Friedrich Turna in Böhne und der Anna Catharina Schmalkalder.

8a. Die Leye'sche Haushälfte fiel 1789 in das Eigentum des Schreinermeisters Henrich Friedrich Butterweck (* 20.09.1760; † 17.02.1828), indem dieser am 28.07.1789 die Witwe von Nr. 7a, Catharina Wilhelmina Hammerschmidt, heiratete. Butterweck war der Sohn des Schreinermeisters Henrich Philipp Friedrich Butterweck und der Margarethe Elisabeth Leye. Leye war Bürger seit 1789 und später Hospitalmeier.

9. Der Weißgerber und Kaufmann Johann Friedrich Emmerich (~ 26.08.1766; † 14.09.1831) kaufte 1801 die Haushälfte von Friedrich Butterweck, 1803 die andere Hälfte von der Witwe des Johann Henrich Thiele (Nr. 7b). Emmerich war Bürger seit 1798, Ratsmitglied und Unterbürgermeister. Er war der älteste Sohn des Weißgerbermeisters und Stadtrezeptors Justian Emmerich und der Henriette Felicitas Jäger aus Lengefeld. Er heiratete am 14.06.1806 Justiane Neumann (~ 09.08.1782; † 20.12.1851), Tochter des Ratsrentmeisters Peter Adolph Neumann und der Dorothea Juliane Elisabeth Postelmann. Das bis dahin in den Katastern als Doppelhaus geführte Gebäude wird nunmehr auch grundbuchlich und steuerlich vereinigt. Im Grundbuch der Neustadt V, S. 360 heißt es: "Da nun dieses Wohnhaus wie auch das vid.pag.114 solches Friedrich Butterweck erkaufte Wohnhaus und Speicherhaus in eins gebaut ist, so soll nach löblichen Magistrats Verlangen, welches 6. Julii 1803 geschahen, in ein Gebäude verschoßt werden."

10. 1847 erwarb Johann Georg Friedrich Kunckel (* 06.07.1800; † 23.01.1886) das Haus. Er war der Sohn des Johann Moritz Kunckel (* 07.12.1769 in Hofgeismar; † 03.09.1846) und der Luise Friederike Kiesselbach (* 19.07.1771 in Kirchhain bei Marburg; † 07.04.1819). Kunckel hatte seit 1826 die Bürgerrechte inne und heiratete am 5. Oktober 1847 in Mengeringhausen Emilie Elise Luise Auguste Waldeck (* 29.12.1815; † 19.07.1864), Tochter des Justizamtmanns Theodor Waldeck und der Caroline Friederike Waldeck. [4] Friedrich Kunckel hinterließ keine Nachkommen. Im gleichen Jahr (1847) erwarb Kunckel auch das benachbarte Haus Stechbahn 4, in dem er die "Engelapotheke" betrieb. Seine Frau war über ihren Vater Enkelin des Korbacher Stadtcommissars Friedrich Wilhelm Waldeck (1747-1800), seinerseits Sohn des Stadtcommissars Tilemann Arnold Henrich Waldeck (Enser Straße 3). Emilie Elise Luise Auguste Waldeck war damit ebenfalls eine Nachfahrin von Bischof Franz von Waldeck und eine entfernte Verwandte von Anna Elisabeth Waldecker (Nr. 5).

11. Im Jahr 1889 wurden die Neffen und Nichten von Kunckels Ehefrau im Wege der Erbfolge als neue Eigentümer verzeichnet, nämlich die Geschwister Waldeck: a) Bernhardine (genannt Dina) Waldeck (* 27.04.1855 in Eppe; † 05.09.1926, unverheiratet); b) Anna Waldeck (* 27.04.18?; † 01.10.1920 Heilanstalt Merxhausen, unverheiratet); c) Emma Waldeck (siehe Nr. 12); d) Bernhard Waldeck, Apotheker in Brinkum

12. Am 3. Juli 1882 heiratete Emma Waldeck (* 05.09.1858 in Eppe; † 15.10.1931), Nichte von Nr. 10, den Pfarrer Reinhold Emde (* 06.08.1857 in Altwildungen; † 15.06.1940). Emma Waldeck war die Tochter des Pfarrers Johann Bernhard Waldeck zu Eppe und der Caroline Knierim. Reinhold Emde war der Sohn des Lehrers und Kantors Johann Christian Emde zu Altwildungen und der Christiane Dorothea Friederike Gleisner. Emde war 1881 zunächst Pfarrer in Mühlhausen, ab 1883 in Sachsenhausen, später in Bremen und verlebte seinen Ruhestand in Korbach. Nach dem Tod seiner Frau wurde er 1926 als neuer Hauseigentümer eingetragen.

13. Nach Emdes Tod ging das Eigentum auf die Erbengemeinschaft seiner Kinder, Neffen und Nichten über:

a) Kinder des Apothekers Bernhard Waldeck in Brinkum:
1. Apotheker Rudolf Waldeck, Brinkum (09.04.1892-15.07.1969) [5]
2. Sophie Bulle, geb. Waldeck, Steiermark
3. Drogist Bernhard Waldeck (24.03.1904-05.01.1967), Bremen
4. Ilse Stiller (03.07.1912-11.06.1986), geb. Waldeck, Bremen

b) Kinder der Emma Emde, geb. Waldeck in Bremen:
1. Studienrat Karl Emde, Bremen
2. Emma Voigt, geb. Emde, Wilhelmshaven
3. Hedwig Grünsch, geb. Emde, Bremen
4. Elisabeth Johannsohn, geb. Emde, Bremen
5. Klavierlehrer Reinhold Emde, Rastenburg
6. Kaufmann Otto Emde, Korbach
7. Kaufmann Werner Emde, Bremen

14. Von der Erbengemeinschaft Waldeck/Emde erwarb 1949 der Ofenbaumeister Karl Bauer (* 25.08.1913 in Pfarrkirchen/Bayern; † ?) das Gebäude. Er war der Sohn des Ofenbaumeisters Karl Bauer (Eggenfelden/Bayern) und der Maria Buchhauer (Eggenfelden). Am 9 März 1940 heiratete er Katharina Blechinger (* 04.10.1919 in Zwiesel/Bayern; † ?), Tochter des Glasmalermeisters Heinrich Blechinger (Zwiesel) und der Katharina Bauer (Eggenfelden).

15. Die weiteren Eigentümerwechsel sind hier nicht bekannt. Bis 2018 fand sich in dem Haus ein Kranken- und Pflegedienst, ab Sommer 2018 der Hessentags-Shop, später die Geschäftsstelle der Korbach-Information. Ende April 2021 wurde diese in das Haus Professor-Bier-Straße 15 verlegt. [6]

Äußeres Erscheinungsbild

Im Brandkassenregister von 1784 heißt es über die beiden Haushälften:

Nr. 176: Pfennigmeister Thiele, Wohnhaus, Holz 74 x 18 Fuß), Wert 150 Taler.
Nr. 177: Conrad H. Leye, Wohnhaus mit Angebäu, Holz, 74 x 18 Fuß, Wert 225 Taler.

Im Jahr 1939 wird das Haus wie folgt beschrieben: [7]

"Wohnhaus. Zweigeschossig, Fachwerk. Geschosse modern verputzt. Obergeschoß und zwei Giebelgeschosse vorgekragt. Quergebälkprofil großer Viertelstab mit Perlstab. Satteldach mit S-Pfannen in Schiefereinfassung. Am unteren Quergebälk Inschrift in Kapitale: 'WIE GEHET ES IMMER ZU DAS MICH FIELE HAsSEN DEN ICH NICHT THUE. DIE MIR DOCH NICHT GEBEN MUSEN MIT IHREM EIGEN AUGEN SEHEN DAS ICH LEBE. OB ZWAR VOR FUNFZIG JAHREN MEIN VATTER SEEL HIER AUCH GEBAUET WEILN ABER SOLCHES DER BRANT WIEDRUM VERZEHRET ALS HAT GOTT DIES WIEDER BESCHERET.' Um 1665."

Der Ofenbaumeister Karl Bauer hat in den Jahren 1954/55 einen Laden in das Erdgeschoß einbauen und eine umfassende Renovierung vornehmen lassen. Leider wurde das Fachwerk nur an der straßenseitigen Giebelfront im ersten Obergeschoß und im Giebelgeschoß freigelegt. Bei diesen Renovierungsarbeiten wurden im Garten hinter dem Haus Kellergewölbe gefunden, die darauf hindeuten, daß auch das Gartengrundstück früher bebaut war. Wahrscheinlich wurde das dort ehemals stehende Haus bei Stadtbrand von 1664 vernichtet und nicht wieder aufgebaut.

Die entlang der Schulstraße liegenden Gärten zwischen den Häusern Schulstraße 1 und Stechbahn 2 wurden einst von einer Fachwerkmauer begrenzt, die im 20. Jahrhundert entfernt wurde.

Bilder

Anmerkungen

[1] Hermann THOMAS (Bearb.), Die Häuser in Alt-Korbach und ihre Besitzer, Heft 5, Stechebahn - Violinenstraße - Heumarkt - Am Steinhaus, Stadtarchiv Korbach (Hrsg.) 1959, S. 4-7.
[2] Alle folgenden Daten, soweit nicht anders vermerkt, nach THOMAS (wie Anm. 1). Falls nicht anders angegeben, sind alle genannten Personen in Korbach geboren und gestorben.
[3] Friedrich Josef HEIDENREICH, Die Familie Leusmann und ihr Verwandtenkreis, in: Hessische Familienkunde, Band 17, Heft 7, 1985, Sp. 333-352 [345], mit weiteren Nachweisen.
[3a] Hermann THOMAS (Bearb.), Die Häuser in Alt-Korbach und ihre Besitzer, Heft 4, Lengefelder Straße - Schulstraße - Im Sack - Am Tylenturm, Stadtarchiv Korbach (Hrsg.) 1959, S. 80-82.
[4] Herbert VOIGT/Christian MEUSER (Bearb.), Waldeckische Ortssippenbücher, Band 89, Mengeringhausen, Waldeckischer Geschichtsvereins e.V. (Hrsg.), Bad Arolsen 2014, S. 595, Nr. 7894; Hermann STEINMETZ (Bearb.), Die Stadtcommissare in Korbach, Stadtarchiv Korbach (Hrsg.) 1954, S. 42-44; Ernst WALDSCHMIDT, Die waldeckische Familie Waldschmidt - Mengeringhäuser Linie, in: Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck, 15. Jahrgang 1940, S. 71, 110.
[5] Rudolf Waldeck, Bernhard Waldeck und Ilse Stiller sind auf dem Friedhof von Brinkum (Stuhr) beigesetzt: genealogy.net: Grabsteine der Familie Waldeck in Brinkum. Bernhard Waldeck gründete die heute noch bestehende "Waldecksche Apotheke" in Brinkum: www.waldecksche-apotheke.de.
[6] HNA-Online, Ausgabe vom 23.02.2021: "Korbacher Tourist-Info zieht in Fußgängerzone: Stadt hat Vogell angemietet"
[7] Wolfgang MEDDING (Bearb.) in: Friedrich BLEIBAUM (Hrsg.), Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Kassel, Neue Folge, Dritter Band, Kreis des Eisenberges, Kassel 1939, S. 142-143.