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17. Oktober 2016. An vielen Stellen ist die Vegetation noch sehr lückenhaft und ohne Vielfalt. Noch dominieren landwirtschaftlich genutzte Pflanzen wie Winterraps und Gerste. Anklicken für größere Version. Zurück.
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17. Oktober 2016. Der Buchweizen vergeht. Anklicken für größere Version. Zurück.
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23. Oktober 2016. Anklicken für größere Version. Zurück.
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23. Oktober 2016. Eine im Topf gezogene zweijährige Stileiche mit Ringelblume. Anklicken für größere Version. Zurück.
23. Oktober 2016. Eine aus dem Nachbarwald umgesetzte Jungbuche. Erfahrungsgemäß verkraften die meisten Jungbuchen die Umsetzung nicht. Anklicken für größere Version. Zurück.
23. Oktober 2016. Flächen mit bereits dichter und vielfältiger Vegetation wechseln sich ab mit noch gänzlich unbewachsenen Flecken. Anklicken für größere Version. Zurück.
23. Oktober 2016. Totholz soll die Renaturierung der Fläche fördern. Um auf das Niveau eines naturnahen Waldes zu gelangen, müßten 30 bis 40 m³ auf die Fläche aufgebracht werden. Das entspräche 250 m³/ha. Derzeit sind es nur 1-2 m³, da aus logistischen Gründen, vor allem mangels eines Zufahrtswegs zu der Fläche, nur relativ kleinteilige Tothölzer wie Äste und Wurzeln verteilt werden können. Die Äpfel haben bereits Liebhaber in der Tierwelt gefunden. Anklicken für größere Version. Zurück.
23. Oktober 2016. Totholz (hier: Teile einer stark vermoderten Fichte) und Waldboden dienen der "Infizierung" der Fläche mit Pilzen, Pflanzen, Mikroorganismen, Insekten. etc. Anklicken für größere Version. Zurück.
23. Oktober 2016. Nadelgehölz soll langfristig auf der Fläche vermieden werden. Zur Wiederbelebung wurde hier jedoch ein "Totholznest" aus Fichtenholz mit zugehörigem Moos und zwei Jungfichten angelegt. Anklicken für größere Version. Zurück.
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23. Oktober 2016. Eine im Topf gezogene zweijährige Eiche mit Studenten- und Ringelblumen. Anklicken für größere Version. Zurück.
23. Oktober 2016. Eine weitere "umgesiedelte" Jungbuche. Anklicken für größere Version. Zurück.
23. Oktober 2016. Moose aus dem angrenzenden Heckenstreifen wurden in eine feuchte Mulde umgepflanzt. Anklicken für größere Version. Zurück.
23. Oktober 2016. Eine Totholzwurzel wurde bereits besonders kräftig umwachsen. Anklicken für größere Version. Zurück.
23. Oktober 2016. Eine weitere im Topf gezogene zweijährige Eiche mit Gräsern und Vogelmiere. Anklicken für größere Version. Zurück.
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23. Oktober 2016. Die Anfang Oktober ausgebrachten Gras- und Kleesamen keimen. Anklicken für größere Version. Zurück.
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23. Oktober 2016. Weinbergschnecken gibt es hier recht häufig. Anklicken für größere Version. Zurück.
23. Oktober 2016. Blick Richtung Süden. Anklicken für größere Version. Zurück.
26. Oktober 2016. Anklicken für größere Version. Zurück.